LEIDENSCHAFT FÜR KULINARIK UND TRADITION

Moritzburg, Februar 2024. Rainer Kretzschmar betreibt in der bekannten Tourismusdestination Moritzburg den Gasthof Forsthaus. Hier treffen eine urige Atmosphäre und lokale Spezialitäten aufeinander. Authentizität und Bodenständigkeit schreibt der Wirt groß.

Weiß gepudert umgeben die sanft gewellten Felder im Winter den bekannten Tourismusort Moritzburg. Auf dem gefrorenen Schlossteich, in dessen Hintergrund die Silhouette des Barockschlosses Moritzburg alle
Blicke auf sich zieht, laufen Familien dick eingepackt Schlittschuh. Ihr Atem steigt in kleinen Wölkchen in die Luft. Der Tag neigt sich an dem beliebten Ausflugsziel dem Ende zu und der Wunsch nach Wärme und Behaglichkeit wird deutlicher.

WENIGE SCHRITTE VOM SCHLOSSTEICH ENTFERNT
Was sich liest wie eine Szene eines perfekten Wintertages, gehört in der kleinen Gemeinde mit gut 8.000 Einwohnern nördlich von Dresden fest zum Alltag in der kalten Jahreszeit. Auch die Erfüllung ihrer Wünsche nach dem Wintersport. Kaum ein anderes Gasthaus steht so sehr für eine urige Atmosphäre und Herzlichkeit wie der Traditionsgasthof Forsthaus, der nur wenige Schritte vom Schlossteich entfernt ist.

KAMINFEUER UND HOLZVERTÄFELTE STUBEN
Seit knapp 25 Jahren betreibt Rainer Kretzschmar das Restaurant mit historischen Wurzeln. Urige holzvertäfelte Stuben erwarten die Besucher hier ebenso wie ein prasselndes Kaminfeuer, das nach einem Nachmittag in der Kälte wieder wohlige Wärme bringt. Kulinarisch setzt der Wirt, der selbst Küchenmeister ist, auf lokale Spezialitäten und regionale Küche. „Wir müssen keinen Hummer präsentieren, um Genuss zu servieren“, sagt der 64-Jährige. Vielmehr stehen bei ihm Wild wie Reh, Hirsch oder Wildschwein aus heimischen Wäldern, sächsischer Sauerbraten, hausgemachte Sülze, Karpfen blau und sächsische Quarkkeulchen auf der Speisekarte. „Außerdem bereiten wir unsere Speisen selbst zu“, betont der Gastronom. „Kartoffelschälen, Rotkraut zubereiten oder Dressing mischen – das ist für uns eine Selbstverständlichkeit. In unserer Küche gibt es keine Fertigprodukte“, betont Kretzschmar.

DAS GEHEIMNIS GUTEN ESSENS
Und das ist für ihn auch das Geheimnis guten Essens. „Man schmeckt einfach, ob ein Gericht mit Liebe zubereitet wurde oder nicht“, sagt der Moritzburger. Abgerundet werden die Speisen im Gasthof von regionalen Bieren und Meißner Weinen. Ebenso regional ist auch sein Energielieferant Präg, von dem Kretzschmar Strom und Gas bezieht. „Mit einem starken Partner vor Ort aus regionalen Produkten Menschen in Moritzburg kulinarisch glücklich machen – so will ich das haben“, sagt Kretzschmar überzeugt.

 

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