„Mein Heizöl kaufe ich von PRÄG, um unsere Region zu stärken."
Hand und Herz für die Heimat

Es gibt Dinge in unserem Alltag, denen wir kaum Beachtung schenken. So wie dem Tor zum Fußballplatz, der kleinen Gartenbrücke bei unserem Nachbarn oder der Tür zur Kleingartensiedlung. Doch hinter all diesen Konstruktionen steckt präzises Handwerk und genaue Planung. Handwerk ist aber immer auch ein wenig Kunst – und der Kunst des Metallbaus widmet sich das Familienunternehmen Karl Hudez bereits seit über hundert Jahren. 1913 wurde es vom Urgroßvater der heutigen Geschäftsführer in Lautschnei im heutigen Tschechien gegründet. Nach dem Krieg wurde die Familie vertrieben und kam schließlich nach Deutschland, ins Allgäu. Karl Hudez' Vater und Großvater bauten die Firma hier komplett neu auf. Seit 1946 hat sie ihren Sitz in Wiggensbach und ist mittlerweile tief im Ort verwurzelt. Hier werden auf 6000 Quadratmetern Türen, Tore, Zäune und weitere Metallbauarbeiten rund um Haus und Hof produziert. Trotzdem steht noch immer die Familie Hudez stolz hinter dem Betrieb. Die Brüder Manfred und Karl sind Geschäftsführer, die Söhne Roland und André sind bereits in die GmbH integriert.
QUALITÄT AUS TRADITION
Bei Karl Hudez bekommt man alles aus einer Hand: Von der Zeichnung und Planung über die Produktion bis hin zur Montage der Metallkonstruktionen im Umkreis von bis zu 100 Kilometern Entfernung. Kunden sind Zaunbauer in ganz Deutschland, aber auch viele Privatleute und Unternehmen. Sie schätzen das hohe Maß an Qualität. Zusätzlich ist im Betrieb eine eigene Schreinerei für kleine Holzarbeiten angesiedelt sowie ein eigener Elektriker, der notwendige Verkabelungen selbstständig durchführen kann. Im Mustergarten, der Tag und Nacht frei zugänglich ist, können Interessierte sich die gesamte Produktpalette in natura ansehen. Im zertifizierten Familienunternehmen arbeiten derzeit 40 Mitarbeiter. Noch vor vier Jahren waren jedes Jahr ein bis zwei neue Auszubildende im Team, momentan bleiben die Plätze aber leer. Karl Hudez bedauert es, dass der Beruf des Metallbauers scheinbar nicht mehr so attraktiv ist: „Das Handwerk ist leider in Vergessenheit geraten.”
STARK FÜR DIE REGION
Für Karl Hudez ist das Handwerk mehr als nur ein Brötchenjob. Zehn Jahre lang war er in der Metallinnung aktiv, bis vor wenigen Jahren auch als deren stellvertretender Obermeister. „Es ist mir wichtig, das Handwerk – gerade auch für den Nachwuchs – zu stärken. Ich setze mich für Qualität ein”, erzählt er: von der neuen DIN-Norm bis hin zu Manteltarifverträgen. Jetzt ist sein Sohn André in der Vorstandschaft der Metallinnung Kempten-Oberallgäu. Leidenschaft fürs Handwerk liegt also im Blut. Seit zwölf Jahren ist Karl Hudez zudem Vorsitzender des Gewerbevereins Wiggensbach. Er war schon an der Gründung des Vereins beteiligt, mit dem Ziel, die Wiggensbacher Handwerker zu unterstützen, um den Kunden attraktive, regionale Alternativen zu bieten. Außerdem unterstützt die Karl Hudez GmbH regionale Vereine und den Allgäuer Hilfsfonds. Das Material für seine Produktion erwirbt Karl Hudez vor allem von regionalen Händlern. Und auch beim Heizöl setzt er auf Synergien im Allgäu: Sein Heizöl bezieht er von Präg – zusammen mit einem Abnehmerverbund von 20 Endverbrauchern. „Regional einzukaufen ist mir wichtig, denn es ist immer ein Geben und Nehmen und Präg hat uns hier vollkommen überzeugt.” Stabile Unternehmensbeziehungen stärken die Region. Eine Region, die Karl Hudez nicht nur als Standort für seinen Handwerksbetrieb schätzt, sondern die auch für seine Familie vor 70 Jahren eine neue Heimat geworden ist.
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