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Auf den Spuren der Allgäuer Älpler

Frühmorgens auf über 1200 Metern die rustikale Hüttentür hinter sich zuziehen und den Blick über das beeindruckende Gipfelpanorama schweifen lassen – so beginnt der Tag eines Allgäuer Älplers. Und neuerdings auch der einiger Gäste des Panoramahotels Oberjoch in Bad Hindelang. „Mit der harten Arbeit und dem entbehrungsreichen Leben der heimischen Hirten haben sie aber nichts zu tun“, sagt Hotelchefin und PRÄG Pellets-Kundin Julia Lerch mit einem Lachen. Luxuriöses Ambiente und ein eigener Wellness - bereich erwartet Besucher in den 13 Hütten, die seit zwei Jahren zum benachbarten 4-Sterne-S-Hotel gehören.
Entschleunigung ist das Schlagwort für Gäste, die in den kleinen Chalets Erholung suchen. Eine eigene Sauna, ein Hot Pot auf der Terrasse und ein offener Kamin im Wohnzimmer sind nur einige der vielen Extras in den Hüttenchalets. Sie bieten auf 65 Quadratmetern Platz für zwei Personen und ermöglichen völlige Zurückgezogenheit. Raum für bis zu vier Personen haben auf zwei Stockwerken die Alpchalets. Zusätzlich zur Ausstattung der Hüttenchalets bieten sie ein zweites Schlafzimmer, ein weiteres Bad und einen Balkon. „Als dritte Kategorie haben wir die Chaletlodges. Sie sind 125 Quadratmeter groß und auf vier bis sechs Gäste ausgelegt“, sagt Lerch.
WIE VON GEISTERHAND
Eine Besonderheit, die das Panoramahotel in seinen Chalets anbietet, ist der „Ghost Service“. „Wir stellen auch in den Chalets den kompletten Service bereit“, erklärt Lerch. So unbemerkt wie möglich übernimmt ein eigenes Team Aufgaben wie Kamin anfeuern, Frühstücksbuffet decken und Aufräumen. „Wie von Geisterhand wird alles erledigt“, sagt die 31-jährige Geschäftsführerin aus Kempten. „Auf Wunsch servieren wir sogar ein siebengängiges Abendmenü im Chalet.“

VOR DEN AUGEN DER GÄSTE
Auch kulinarisch ist für die Luxushüttengäste einiges geboten: Im „Zwölfhundert NN“, dem Restaurant und Mittelpunkt des Chaletdorfs, serviert Küchenchef Christopher Jäger seine Spezialitäten. „Schon die Zubereitung ist sehenswert: Alles passiert vor den Augen der Gäste im offenen Frontcooking-Bereich“, sagt Lerch. Die Küchenschwerpunkte liegen auf regionalen Produkten und Naturküche. „Die Marillen kommen zum Beispiel aus dem eigenen Garten.“ Wenn die Chaletgäste nach einigen Tagen in behaglicher Abgeschiedenheit nach etwas Gesellschaft suchen, begrüßt sie Lerch mit offenen Armen im Haupthaus des Hotels. „Die Türen stehen offen. Sie können wie alle Gäste das komplette Hotelangebot nutzen“, sagt Lerch. Dazu gehört neben dem Panoramarestaurant, der Bar und dem Bistro auch der gesamte Wellnessbereich. Auf rund 3000 Quadratmetern sind unter anderem drei Saunen, mehrere Ruheräume sowie ein ganzjährig beheizter Innen- und Außenpool zu finden. „Über die Dachgiebel kleiner romantischer Hütten, die der Allgäuer Architektur nachempfunden sind, schweift der Blick ungehindert zu den Gipfeln“, sagt Lerch. Und diese romantischen Hütten kennen die Gäste bestens – es sind ihre Chalets.

IMMER EINEN BESUCH WERT:
das Panoramahotel im Oberjoch https://panoramahotel-oberjoch.de/.