UNITI-Stellungnahme zu klarer Positionierung der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag zu E-Fuels

18.02.2022.  Applaus für klares „JA“ der CSU-Landesgruppe im Bundestag zu E-Fuels. Der Bundesverband UNITI e.V. begrüßt in einer Stellungnahme die klare Positionierung der CSU-Landesgruppe, den Einsatz synthetischer Kraftstoffe im Straßenverkehr voranzutreiben. Mit dem Projekt „Aufbruch22“ fordert die CSU-Landesgruppe „eine Zukunftsperspektive für den sauberen Verbrenner“, Technologieoffenheit und einen starken E-Fuel-Anreiz zu schaffen. Das könne über die Abschaffung der Energiesteuer auf nicht-fossile Bestandteile von Kraftstoffen und die baldige Beimischung synthetischer Kraftstoffe zu Benzin und Diesel gelingen. So könne man die CO2-Einsparziele bei der Mobilität erreichen.
Das sieht auch UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn so: „Wenn die Energiewende gelingen und das Autofahren für alle Bürgerinnen und Bürger weiterhin bezahlbar bleiben soll, führt kein Weg an einem sinnvollen Mix der Antriebsenergien im Straßenverkehr vorbei“. Ergänzend sagt er: „Vor allem ist es notwendig, über geeignete regulatorische Maßnahmen privatwirtschaftliche Investitionen für den Aufbau der industriellen Großproduktion von synthetischen Kraftstoffen anzureizen“. Der Gesetzgeber müsse dafür E-Fuels als klimafreundlichen Erfüllungspfad sowohl für den Kraftfahrzeugbestand als auch für neue Fahrzeuge anerkennen. PRÄG als Mitglied des Verbands unterstützt diese Haltung.


Die gesamte UNITI-Stellungnahme finden Sie hier hier.

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